Paula und Edward

Hinweis: Alle unsere Tiere werden nur in artgerechte Haltung abgegeben! Bei Kaninchen bedeutet das:
– Mindestens 2 Kaninchen – wir raten aber DRINGEND zu einer Haltung von mindestens 3 Tieren (artgerechter, natürlicheres Verhalten)
– Bei 2 Tieren eine Fläche von mindestens 6qm (24h/d). Bei jedem weiteren Tier +20%

Die wunderschöne Paula wurde im Sommer 2024 auf einem Feld sitzend von einem Hund gefunden. Das arme Tier war so schwer verletzt und entkräftet, dass es nicht einmal mehr fliehen konnte. Glücklicherweise war es aber ein Hund, der keinerlei Jagd- oder Spieltendenzen. Die Hundehalterin nahm das Kaninchen mit zu sich nach Hause und informierte uns. Ihr Zustand war sehr kritisch: Der Oberschenkel bis zum Bauch war eine einzige offene aber schon ältere Wunde, das Fell struppig/glanzlos, aus der Nase kam eitriger Ausfluss, dehydriert und die Krallen waren schon seitlich die Pfote entlang gewachsen. Wir gehen davon aus, dass die kleine Maus auch in ihrem Zuhause schon vernachlässigt wurde. Inzwischen ist die Wunde verheilt, die Krallen gekürzt, das Fell glänzend. Mit dem Schnupfen kämpfen wir noch aber vermutlich ist dieser schon chronisch und erfordert immer wieder Immunaufbaukuren. Hinzu kommt, dass in Paula ein kleines Rundköpfchen steckt. Dazu mehr bei Edward. Leider war die Wunde nicht nur oberflächlich und hat einen irreparablen Schaden am Bewegungsapparat verursacht. Allerdings kommt Paula damit sehr gut klar und kann sogar springen. Seit sie bei uns ist, wird sie immer zugänglicher. Aktuell lebt sie mit Edward zusammen, der vermutlich ihr erster Partner ist. Aber auch ihre „Kommunikations-Skills“ mit Artgenossen werden immer besser. Wir schätzen, dass sie ca. 2016 geboren wurde.
Edward kam 2021 zur Welt und lebt bei uns, weil seine Partnerin verstorben ist und die Familie ihn nicht alleine lassen wollte. Edward ist ein Kaninchen, das weiß, was es will und dies auch lautstark kundtut. Anfassen -> grunzen, Medikamente -> grunzen… Als Rundköpfchen gehört er leider zu den Qualzuchten. Um dem Kindchenschema zu entsprechen, wurde seine Schnauze kürzer gezüchtet, die Ohren verkleinert und die Augen vergrößert. Die Folge davon ist, dass die Augen, der Kiefer und die Atemwege keinen Platz mehr in diesem Schädel haben. Dies kann schließlich zu Schmerzen, Atem- und/oder Zahnproblemen führen. Relativ häufig hört man bei ihm die Atmung, da er „schnarcht“. Verstärkt wird es bei Stress. Ausreichend Bewegung und Außenhaltung ist für ihn sehr vorteilhaft, weil er dadurch sein Lungenvolumen vergrößert, was ihm das Atmen erleichtert.

Wir suchen für die beiden ein liebevolles Zuhause, das nicht zu viel von seinen Tieren erwartet, sondern ihnen einfach einen Platz geben möchte und sich an Kaninchen als reine „Beobachtungstiere“ erfreut. Falls Sie dieses Zuhause sind, melden Sie sich bitte per Mail an kleintiere@tierschutzverein-freising.de. Über aussagekräftige Fotos vom Gehege freuen wir uns sehr!

Helena, Hagen, Helmuth, Holger, Heinz

Hinweis: Alle unsere Tiere werden nur in artgerechte Haltung abgegeben! Bei Kaninchen bedeutet das:
– Mindestens 2 Kaninchen – wir raten aber DRINGEND zu einer Haltung von mindestens 3 Tieren (artgerechter, natürlicheres Verhalten)
– Bei 2 Tieren eine Fläche von mindestens 6qm (24h/d). Bei jedem weiteren Tier +20%
– Vermittlungsstart: Oktober 2024

Statt der erwarteten 5 Jungs zogen im September 2024 4 Jungs und 1 Mädel ins Kleintierhaus, die im Mai bzw. Juni 24 geboren wurden, alle schon geschlechtsreif sind und unkastriert zusammengelebt haben. Die Kinderchen stammen aus einem Haushalt, der unverhofft Kaninchen-Nachwuchs bekommen hat. Bis auf diese 5 wurden alle verkauft und da sie jetzt langsam das Zanken angefangen haben, wurden sie bei uns abgegeben.
Die 5 sind recht scheu aber tauen allmählich auf. Das neue Zuhause sollte daher eines sein, das mit Ruhe und Geduld an die Sache geht. V.a. Helmuth ist ein sehr zurückhaltendes Tier, das sich auch mal vor seinem eigenen Schatten erschreckt. Aber insgesamt würde es der Bande gut tun, wenn sie im neuen Heim ein Erzieherkaninchen an die Seite gestellt bekommen würden, das ihnen Sicherheit vermittelt und ihnen auch mal Grenzen aufzeigt.
Zur Vermittlung stehen aktuell leider nur Holger, Heinz und Helmuth. Bei Helena müssen wir die 30 Tage-Frist abwarten, da es sein kann, dass sie trächtig ist. Bei Hagens Kastration hat sich herausgestellt, dass ein Hoden fehlt. Bis geklärt ist, ob er einen zweiten besitzt und wenn ja, wo dieser ist, muss er leider bei uns bleiben.

Wie gesagt suchen wir für die Kinderchen ein liebevolles Zuhause mit viel Platz zum Toben, denn Energie haben sie… Falls Sie Interesse an einem der Tiere haben, melden Sie sich gerne bei uns unter kleintiere@tierschutzverein-freising.de. Über aussagekräftige Fotos vom künftigen Gehege freuen wir uns.

Gero

Hinweis: Alle unsere Tiere werden nur in artgerechte Haltung abgegeben! Bei Kaninchen bedeutet das:
– Mindestens 2 Kaninchen – wir raten aber DRINGEND zu einer Haltung von mindestens 3 Tieren (artgerechter, natürlicheres Verhalten)
– Bei 2 Tieren eine Fläche von mindestens 6qm (24h/d). Bei jedem weiteren Tier +20%

Gero wurde 06/2023 geboren und wartet seitdem sehnlichst auf ein Zuhause. Die große Besonderheit… er ist ein Angora-Mix. Dazu am Ende des Textes mehr. Der Bub benötigt einige Zeit bis er Vertrauen gefasst hat, weshalb wir uns für ihn ein Zuhause mit sehr einfühlsamen Menschen wünschen, die ihm Zeit geben. Gerade aufgrund der notwenigen Fellpflege ist ein gutes Verhältnis zu den Tieren enorm wichtig. Im Idealfall gibt es auch einen souveränen älteren Artgenossen, der Gero „unter seine Fittiche“ nimmt und ihm als Vorbild und Sicherheit dient. Aber Vorsicht: Gero kann gegenüber Artgenossen sehr mutig sein und auch mal Grenzen austesten.

Aufgrund der Rassezugehörigkeit stellen wir uns Wohnungshaltung mit Balkon- oder Gartenzugang vor. Eine reine Außenhaltung ist möglich, erfordert aber eine konsequente Kontrolle (v.a. im Winter) und empfehlen wir nur erfahrenen Haltern. Angora-Kaninchen sind bekannt für ihre Wolle, die uns Menschen warm halten sollte. „Spitzenproduzenten“ liefern pro Jahr 1kg Wolle und können eine Haarlänge von bis zu 25cm erreichen. ABER diese besondere Fellstruktur bedeutet auch eines: Qualzucht! Die Tiere leiden noch mehr unter der Sommerhitze als normale Kaninchen. Nach der Herbstschur hingegen kommt die Kälte (bis das Fell nachgewachsen ist) und das fehlende Deckhaar lässt die Unterwolle leicht nass werden und zu Eiszapfen gefrieren. Des Weiteren müssen Angoras mindestens 4x/Jahr geschoren werden. Dies kann man selbst erledigen oder aber vom Tierarzt übernehmen lassen. Nicht scheren führt zu starken Verfilzungen und kann massive Beeinträchtigungen, wie Bakterien- und oder Pilzbefall, Entzündungen oder Schmerzen, zur Folge haben. Sie ist bei diesen Kaninchen ein absolutes MUSS.

Gero ist kastriert und geimpft. 

Falls Sie Ihr Zuhause mit dem süßen aber noch sehr zurückhaltenden Flauschi teilen wollen, schreiben Sie uns gerne eine Mail an kleintiere@tierschutzverein-freising.de. Bitte beachten Sie, dass wir Bilder vom künftigen Zuhause benötigen.

Eddy und Enzo

Hinweis: Alle unsere Tiere werden nur in artgerechte Haltung abgegeben. Bei Kaninchen heißt das
– Mind. 2, besser aber mind. 3 Tiere
– ein Gehege mit mind. 6qm für 2 Tiere (Tag & Nacht), bzw. +20% mehr bei jedem weiteren Tier

Eddy und Enzo hatten es bisher nicht einfach… Sie lebten mit 6 weiteren Tieren zusammen in einem Doppelstockstall. Die Zustände waren katastrophal! Ihre Unterkunft war viel zu beengt, ohne Auslauf, verdreckt, verschimmelt und kaputt. Die Tiere waren unkastriert und verletzt. Der Höhepunkt aber waren die 5 Welpen toten Welpen, die da schon 2 Tage liegen mussten. Das Futter war vergammelt und auch in frischem Zustand mehr als mangelhaft (Breznstange). Die Jungs waren so massiv bepinkelt und verdreckt, dass wir sie scheren mussten, denn ein Kämmen und Waschen kam dagegen nicht mehr an.
Bei uns wurden die Tiere nach Geschlecht getrennt und die Jungs sofort kastriert und die Wunden versorgt. Enzo (weiß) ist ca. 7 Monate alt und Eddy (Schecke) knapp ein Jahr. Aus ihrem vorherigen Leben ist geblieben, dass sie bei Berührung anfangs knurren. Diese automatische Abwehrreaktion ist völlig verständlich, wenn man sich bewusst macht, was die beiden erleben mussten. Dennoch zeigen sie keinerlei Aggression uns gegenüber und lassen sich auch streicheln. Beides sind junge Tiere, die sich gerne bewegen und einfach nur Spaß haben wollen oder wollen werden, denn noch sind sie etwas Überfordert (“ so viel“ Platz!). Aber sie werden von Tag zu Tag mutiger und genießen die Zeit, in der sie frei grasen können.

Wir wünschen uns für die Teenies ein Zuhause mit einem souveränen Partner, der die beiden ein klein wenig an die Pfötchen nimmt und den Schrecken der Welt etwas kleiner macht. Die Menschen sollten gerne Zeit mit den Tieren verbringen, sie aber nicht zu Kuscheleinheiten o.ä. zwingen. Sich anfassen lassen, mussten sie lange und oft genug – jetzt sollen sie lernen, wie richtige und liebevolle Kaninchenhaltung aussieht. Vielleicht bei Ihnen?

Falls Sie Interesse an einem der Jungs oder beiden haben, melden Sie sich per Mail an kleintiere@tierschutzverein-freising.de. Über aussagekräftige Fotos freuen wir uns sehr!

Michi

Michi kam zu uns, weil er der letzte in einer Kaninchengruppe war und die Halterin aufhören aber ihn nicht alleine lassen wollte. Gerne haben wir ihn also bei uns aufgenommen und Gesellschaft gesucht 🙂
Michi ist ca. 0/2017 geboren und ein sehr ruhiger aber nicht schüchterner Bub, der die tolle Eigenschaft hat, nervösere Tiere zu therapieren. Michi zeigt ängstlichen, aggressiven oder anders auffälligen Kaninchen, dass nicht jeder Mensch übel ist und wir meist was Leckeres oder angenehme Streicheleinheiten dabei haben. Oder aber die Tiere in Ruhe lassen, wenn sie das wollen.
Leider hatte Michi einen schlimmen EC-Ausbruch. Nach 4wöchiger Panacur-Behandlung konnte aber der Großteil der Symptome bekämpft werden. Ob und wie sich seine EC-Erkrankung weiterhin äußern wird, steht aber in den Sternen, weshalb wir für Michi Paten suchen, die ihn auf seinem Weg begleiten.

Falls Sie Interesse an einer Patenschaft für Michi haben, schreiben Sie einfach eine Mail an kleintiere@tierschutzverein-freising.de

Hugo

Unser lieber Hugo ist einfach nur arm dran… Er wurde 09/2023 in Halbergmoos aufgefunden mit
– einem riesigen und stark entzündeten Riss quer über sein Hinterbein
– Milben
– zu wenig Gewicht
– zu dünnem Fell.

Dazu kommt, dass Hugo auch zu den Qualzuchten gehört. Nicht nur seine Widderohren, sondern auch sein spezielles Fell (Satin-Kaninchen) schränken das Kaninchen massiv ein. Hugo hat „keine Härte“ im Körper, damit sein Fell „so schön weich“ ist. Das hat zur Folge, dass diese Tiere oft auch massive Probleme mit den Zähnen oder dem Skelett haben. Insgesamt ist Hugos Lebenserwartung dadurch nicht sehr hoch – manche Kaninchen erreichen nicht mal den 4ten Lebensmonat.
Entsprechend war die Behandlung von Hugos Verletzung sehr langwierig und die Wundheilung stark verzögert. Ein Großteil der Haut starb ab und das gesamte Bein war unter Eiter. Täglich musste es gereinigt werden, was ihm sicherlich Schmerzen verursachte. Und trotzdem zeigte er keinerlei Abwehrverhalten – er hat wunderbar mitgemacht!
Anschließend wurde er noch gegen diverse Innenparasiten behandelt und seine Leberwerte stabilisiert. 
Inzwischen ist Hugo „gesund“ und zeigt sich als sehr soziales Kaninchen, das sich in jeder Gruppe wunderbar einlebt.
Da wir Hugo nicht vermitteln können, suchen wir für den süßen Knopf dringend Paten, die uns dabei unterstützen, ihm das schönste Leben zu ermöglichen, dass er haben kann. Erfahrungsgemäß sind diese Kaninchen unglaublich tapfer und lebensfroh! Er hat es einfach verdient eine Chance zu bekommen!

Falls Sie Hugos Pate oder Patin werden wollen, melden Sie sich einfach per Mail an kleintiere@tierschutzverein-freising.de

Kriemhild und Konstanze

Die zuckersüßen Schwestern Kriemhild (oben) und Konstanze (unten) kamen im November 2023 zu uns. Ihre Halterin musste sie schweren Herzens bei uns abgeben, da die weitere Haltung (krankheitsbedingt) nicht mehr möglich war.
Die 01/2019 geborenen Mädels zeigten sich zunächst sehr scheu und haben sich viel versteckt. Das hat sich inzwischen völlig verändert! Die Rex-Damen kommen angehoppelt, wenn sie uns sehen, stellen ihre Pfötchen auf unseren Schoß, stupsen uns an und fordern Streicheleinheiten regelrecht ein. Aber auch miteinander zeigen sie sich sehr innig und suchen viel Körperkontakt zu der anderen. Kurz: Sie sind einfach bezaubernd!
Leider war der Gesundheitszustand der beiden nicht der beste, als sie zu uns kamen. Durch eine ausbleibende Behandlung einer Schnupfen-Erkrankung, wurde sie chronisch. Bei Konstanze äußerte sich der Schnupfen durch Niesen, Röcheln und Ausfluss, während Kriemhild auf ihrem rechten Auge keine Sehkraft mehr hat und der Lidschluss eingeschränkt war. Sie leidet unter einer sog. „Nickhautdrüsenhyperplasie“ und einer Trübung der Linse. Nach der Gabe eines Antibiotikums sind die beiden soweit stabil, dass Konstanze keinen Nasenausfluss mehr zeigt und Kriemhilds Auge wieder abgeschwollen und ein Lidschluss möglich ist.
Erfahrungsgemäß ist die Vermittlung von Schnupfer-Häschen eher schwierig, sodass wir für das Paar Paten suchen, die uns bei den Unterhaltskosten für die Mädels unterstützen.

 Falls Sie die Patenschaft für die beiden übernehmen wollen, melden Sie sich einfach per Mail an kleintiere@tierschutzverein-freising.de

Paten für Wally

Die Geschichte von Wally (braun) treibt einem mal wieder die Tränen in die Augen. Vor einigen Wochen erreichte uns ein Anruf, dass zwei Tage zuvor 2 Kaninchen frei umherhoppelnd auf dem Weltwaldparkplatz bei Freising gesichtet worden waren. So bald es uns möglich war, machten wir uns auf, um die Tiere zu suchen.
Wie der Name schon sagt, befanden wir uns in einem Wald, der natürlich 1Mio Verstecke bietet. Glücklicherweise wurde eines der Kaninchen kurz vorher noch gesehen, wie es unter Baumwurzeln und aufgehäuften Ästen verschwunden ist. Über eine Stunde haben wir die Äste zur Seite geräumt und uns unter die Wurzeln gezwängt, um das Kaninchen zu suchen aber ohne zu wissen, ob es nicht doch einen Fluchtweg gefunden hat. Unsere Mühen wurden mit einem braunen Kaninchen belohnt! Vom Weißen keine Spur – wir befürchteten das Schlimmste, schließlich war es ja ein Wunder, dass das Braune noch lebte. Schnell sicherten wir es und nahmen es mit. Ein erster Check ergab: jüngeres Tier (ca. 03/2022) geboren, keine Unterwolle (Wohnungshaltung), Untertemperatur (36°C – Kaninchen haben eigentlich 38,5°C), starker Milbenbefall, Unterernährung und Verletzungen im Mäulchen, die durch die viel zu langen Schneidezähne verursacht wurden. Zwar freuten wir uns, dass wir wenigstens das eine Kaninchen hatten aber trauerten wegen des anderen und dass es nun erstmal alleine bleiben muss. Am nächsten Tag die Überraschung: Ein Anruf kam, dass das Partnertier einen Tag davor von einer Familie gesichert worden war. Wir vereinbarten eine Zusammenführung und die zwei Mädels stürzten sich regelrecht aufeinander und putzten sich ausgibig. Auch Wiebke war voller Parasiten und hatte eine fast kahle Stelle am Nacken (evtl. durch grobes Packen verursacht).

Inzwischen sind beide Mädels von den Außenparasiten befreit und geimpft. Wally wird aufgrund ihrer Zahnfehlstellung ein Tierschutztier bleiben. Durch die adäquate Zahnpflege hat sie inzwischen wieder Normalgewicht und kann alles fressen. Leider ist dieser Zustand mit etwas Aufwand und Geld verbunden. Mindestens alle 4 Wochen gehen wir mit ihr zum Arzt, um die Zähne schleifen zu lassen. Und vermutlich war genau das der Grund, weshalb die beiden ausgesetzt wurden. Für die kleine liebe und zuckersüße Maus suchen wir Menschen, die eine Patenschaft für sie übernehmen wollen.

Falls Sie Interesse an einer Patenschaft für Wally haben, melden Sie sich bitte unter 08161 4946724 oder per Mail an kleintiere@tierschutzverein-freising.de