Irgendwann wünscht sich fast jedes Kind ein Haustier. Dann informieren sich Familien, welcher Vierbeiner gut zu ihnen passen könnte. Anders sieht das jedoch aus, wenn zuerst das Tier in der Familie lebt und dann ein Kind erwartet wird. Für einige unserer Leser dürfte die Reihenfolge zutreffen, schließlich sind die meisten von ihnen Tierhalter. Doch wie soll das eigentlich laufen mit Baby und Tier? Passt das überhaupt zusammen? Die Antwort ist für uns ein klares „Ja.“ Und zwar dann, wenn die verantwortungsvollen Tierhalter und werdenden Eltern bereit sind, beides möglich zu machen und einige Grundsätze beachten.
Dennoch kommen – häufig auch von Außenstehenden – skeptische und verunsichernde Fragen:
Ist das nicht gefährlich? Wird das Tier nicht eifersüchtig? Muss der Hund/die Katze ausziehen? „Nein, auf gar keinen Fall. Das ist dem Tier gegenüber unfair und auch absolut nicht notwendig“, sagt TASSO-Leiter Philip McCreight, selbst Vater und Hundehalter. Natürlich gilt es beim Zusammenleben zwischen Kind und Tier einiges zu beachten, doch ein gemeinsames Leben ist absolut möglich, bringt viel Spaß und viel Liebe mit sich. Wir von TASSO sind überzeugt, dass es wertvoll für Kinder ist, mit Haustieren aufzuwachsen. Dabei sollten allerdings Regeln gelten. Entsprechende Informationen haben wir in unserem heutigen Newsletter für Sie aufbereitet.
Das Rudel wächst
Im Idealfall bereiten Sie Ihren Hund schon während der Schwangerschaft auf die anstehenden Veränderungen vor. Dann ist alles bereit für den Nachwuchs.
Baby und Katze
Wie reagiert die Katze auf das Baby? Wird sie mit der Umstellung zurechtkommen? Die Sorgen werdender Eltern sind groß. Im Folgenden haben wir einige Tipps gesammelt.
Erzählen Sie uns von Ihren Erfahrungen
Wie war es bei Ihnen, als ein Kind erwartet wurde? Was haben Sie erlebt? Oder planen Sie noch, ein Baby zu bekommen? Worauf bereiten Sie sich vor?
© TASSO e.V.